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Tag 14 Salzburg – Triest: Der goldene Stock im Nebel



Dienstag, 13.06.21

Hugo-Gerbers Hütte – Feldnerhütte


Als schwierige Etappe markiert.  660 hm rauf, 830 runter, 10 km, reine Gehzeit knapp 5 Stunden


Wir werden um 6 Uhr vom Biowecker geweckt: „Määäh, määäääääh, määääääääääh“ schallert es  mit zunehmender Lautstärke und Nachdrücklichkeit durchs offene Fenster.

Eine Schafherde steht vor der Hütte und blöckt uns aus den Betten. Um 7 gibts köstliches Frühstück, es sind Walnüsse im Müsli und handgeschnibbelte Datteln und wir bekommen Bananen und frisches Brot und ganz feinen Käse und Salami. Der Kaffeeduft weht durchs ganze Haus. Es ist schon wieder alles voller Wärme und Geborgenheit. Wir plaudern mit den Geschwistern, der Katharina mit denselben Bergschuhen und ihrem Bruder. Ob die Tour heute schwer wird oder nicht. Es gibt hierzu unterschiedliche Aussagen. „Ich fühle mich ja unbesiegbar!“ sage ich. „Ich bin gestern 1.750 hm nach oben gelaufen, hab die Fraganter Scharte bezwungen, ich BIN unbesiegbar!“ töne ich. Katharina II meint „Pass auf, dass das nicht ein schönes Beispiel wird für „Berühmte letzte Worte…“ Ich passe dann auch gut auf, mir nicht auf der Hüttentreppe das Genick zu brechen. Das käme echt uncool.


Wie das mit dem Wetter aussieht heute? „Gewitter und Regenschauer in der der 2.ten Tageshälfte.“ Wann die genau beginnt, weiss niemand so genau. Der Wirt sagt zur Berliner Familie: „Ihr habt keinen Stress, seid ja gleich unten. Der Trupp der heute noch zur Feldnerhütte will, ja DER muss schon Gas geben.“. Der Trupp sind wir…


Es steht eine Gradwanderung an, die bei Regen und Sturm nicht ganz so spaßig sein soll. Mira ist ne Weile mal verschwunden, ich darf aber nicht schreiben, wo sie war. Aber es ist eine sehr lustige Geschichte und ich lache sehr sehr lange. Meine Revanche ihres See-Monster-Lachanfalls gestern.


Ich mache noch ein Video mit Hannes, einem der beiden Wirte dieser Woche. Da man hier ohne Wasser, Materialseilbahn und ohne Tagesgeschäft keinen dauerhaften Pächter findet, ist immer nur für 1-2 Wochen jemand hier oben, der die Gäste versorgt. Die Warteliste hierfür ist wohl riesig, für eine Woche machen das viele gern mal. Die meisten kommen jedes Jahr wieder. Was für ein schönes Beispiel, aus einer Not eine Tugend zu machen. Es gibt so viele Jobs die Spass machen, aber eben nicht 40 Stunden die Woche, 12 Monate im Jahr. Hannes weiß nicht, wie lange er das noch machen will. Er ist ja auch schon 67, hatte letztes Jahr den ersten Schlaganfall. Es ist halt schon anstrengend hier oben, alles zu Fuß. Aber auch sie haben es jetzt viele Jahre gemacht. Wie mein Blog heißt, will er wissen und tippt es in die Notizenapp seines Handys. Warum seine Autokorrektur das Wort  alpenbloggerin nicht kennt? Ja das frag ich mich auch. Das sollte doch langsam ein feststehender Begriff sein?



Um 8 Uhr kommen wir los, ein Schaf stürmt auf uns zu, will kuscheln. Das sind also diese Kuschel-Schafe, von denen der Nachwanderer am Stahlhaus erzählt hab. Eindeutig. Sehr, sehr süß. Mira nimmt das mit dem Gas geben wörtlich. Mir treibt es auf der Ebene schon den Puls in ungeahnte Höhen. Wir passieren das Schild „Feldnerhütte 6 Stunden.“ Laut Rother 5,5 Stunden. Irgendwas dazwischen wird es werden. Wenn wir um 14 Uhr da sind, ist das schon die zweite Tageshälfte, da wo es regnet? Wir wissen es nicht. Es ist neblig, man sieht nicht viel, der Wind nimmt zu und wird immer heftiger. Der Weg ist ein munteres auf und ab auf einem Grad entlang, der aber gut zu gehen ist. Ich mag so Wege ja total, auf Bergrücken entlang schreiten, Blick in alle Richtungen, oben sein. Nur Blick hat man heute leider keinen. Hinter einer Kurve höre ich Mira rufen „Juhuu, endlich mal wieder Schnee!“



Sie ist bald verschwunden, ich bin heute fix und alle. Wieso ist jetzt HEUTE wieder alles so schwer? Wo nur 600 HM und 10 km in leichtem auf und ab anstehen? Man zwar ein bisschen aufpassen, ein wenig klettern muss?


Ich bin total alle. Wie hoch sind wir? Wir laufen so zwischen 2.400 und 2.700 m, aber das hatten wir doch alles schon. Ich krieg kaum Luft, bin ständig am japsen. In der zweiten Stunde wird mir das mit dem vielen Wind doch langsam ein bisschen unheimlich. Ein bisschen aufpassen muss man schon, dass es einen nicht wegweht. Dass auch Nebel Felsen rutschig machen kann, merke ich als ich plötzlich mit beiden Knien auf einem flachen Felsen aufschlage. Aaauuutsch. Das hat weh getan. Der Rucksack gibt noch extra Gewicht dazu. Das rechte Knie tut echt weh. Wegen genau SOO was, hatte letztes Jahr die Veganerin abbrechen müssen. Knie auf Fels ist nicht gut. Der Fels gewinnt meistens. Meistens! Aber nicht heute. Zähne zusammenbeißen. Wo ist eigentlich meine Knie-Bandage? Die entlastet ja sofort. Zefix! Die liegt (hoffentlich) auf der Feldnerhütte, ich hatte sie David geliehen. Aber die Jungs sind ja dann spontan anders gegangen und haben einen Tag abgekürzt.


Ich warte einen Moment, überlege kurz, ob ich knatschig werden soll. Aber es ist niemand da, der mich bemitleiden würde. Der Nebel wird dichter. Ich könnte hier auf meinem rutschigen Felsen sitzend auch ein paar Strophen aus Hesses „Im Nebel“ rezitieren, aber auch das bekommt ja niemand mit. Außerdem hab ich das ja letztes Jahr im Zillertal schon. Man muss sich ja auch nicht auf jeder Alpenüberquerung lyrisch wiederholen. Es ist sehr sehr einsam hier. Ich schmolle noch einen Moment vor mich hin, bemitleide mich ein bisschen, aber eigentlich tut es schon gar nicht mehr weh. Ich bin unbesiegbar. Und ich habe ja super-Knie, die gehen nicht kaputt an ein bisschen Fels. Vegane Knie vielleicht, aber nicht meine!


Am Hochkreuz mache ich trotz Wind und Nebel kurz Pause. Ist das heute anstrengend. Erwähnte ich das schon? Es ist 10 Uhr, Lt. Adam Riese müssten es also noch 4 Stunden sein, wenn ich nicht zu langsam war. Am Schild unterhalb des Gipfelkreuzes die freudige Überraschung: „Feldnerhütte 2,5 Stunden.“ Echt jetzt?? Ist das vielleicht die Erklärung warum ich so alle bin? Weil ich echt renne? Ich entspanne mich schlagartig. Ich kann auch langsam machen und werde trotzdem um 13 Uhr an der Hütte sein? Das ist sehr gut.


Mira ist eigentlich weit, weit vor mir, an den entscheidenden Stellen dann aber doch immer plötzlich da. Einmal ruft es „geh weiter oben, dann musst du nicht über das Schneefeld!“ Sie steht mitten drin.



Ein zweites Mal höre ich eine Stimme aus dem Nebel „Nicht da oben gehen, du musst steil runter senkrecht in  das Schneefeld rein!“ Was war das? Ich geh doch nicht da runter. Das war eine Sirene, die mich ins Verderben locken will. Mir meine Seele entreißen, was immer sie auch mit der will… Für was hat man sich durch Odysseus gequält wenn man dann nichts praktisches fürs Leben daraus mitnimmt? Darauf fall ich nicht rein. Ich geh auf keinen Fall da runter. „Hier oben ist es grün und schön und leicht!“ rufe ich runter. „Aber falsch!“ kommt es von unten. Seit wann diskutieren Sirenen mit ihren Opfern?



Ich gucke seufzend auf meine GPS-Tracks und tatsächlich: ich muss da runter, die Sirene, die sich kurz drauf doch als oranger Mira-Punkt im Schnee entpuppt, hatte recht. (Sie erzählt mir abends, sie hat in ihren kurzen Hosen bibbernd eine Viertelstunde im Schnee auf mich gewartet, weil sie sich schon dachte, dass ich da falsch gehe. Alle sind da heute falsch gegangen…)


Wahrscheinlich ist das steile Stück über Schnee sogar leichter als auf Geröll, es ist weich, man kann gut Tritt finden, ist schnell unten. Weiter unten jubelt es. „Siehst du die Hütte?“ „Nein, aber es wird heller!“ Man bekommt langsam doch ein bisschen Sicht.



Auch die „seilversicherte Stelle“ die überall diskutiert wird, ist eigentlich keiner Erwähnung wert. Es geht wirklich leicht. Nur einmal versteige ich mich ziemlich blöd, hänge plötzlich ganz falsch irgendwo, wo ich wirklich nicht sein sollte. Meine Stecken sind verpackt, weil es ein bisschen über Kletterfelsen ging, die würden jetzt helfen. Aber ich hab keine zwei Hände frei, sie aufzuziehen, ich muss mich hier festklammern. Ich komme irgendwie zwei Schritte weiter, zwar nicht nach oben, wohin ich müsste, sondern nach rechts. Und da liegt was? Ein goldener Leki-Stecken! Den hat hier wohl jemand verloren, und derjenige war klugerweise nicht so verrückt hier hinunter zu steigen, um ihn wieder zu holen. Vielleicht war es auch eine gute Bergfee. Mit dem Stecken geht es besser und ein paar Minuten später wuchte ich mich mit letzter Kraft auf dem Bauch robbend wieder auf den „offiziellen“ Weg hoch. Bauch-und Armmuskeln hätten hier geholfen. Dabei fällt mir ein, ich habe mein Bauchmuskelprojekt vom Störhaus ganz vergessen! Das hab ich jetzt davon…


(Version für Mama und den Mann: War gar nicht schlimm! Ich übertreibe, wie immer! Man muss ab und zu was dramatisches Schreiben, wegen den Klickraten!! Die Leute wollen sowas lesen. Es war GAAAR nicht gefährlich!!)



Den Stecken nehme ich jetzt natürlich mit! Mein Lebensretter-Stecken! Bestimmt sitzt heute jemand auf der Hütte, der ihn vermisst. Vermutlich eine SIE, Männer tragen selten goldene Stecken. Von den vielen Seen an denen man heute vorbeikommt, zeigen sich nur ein paar wenige. Die sind aber schön. Irgendwann der letzte Anstieg und bald sieht man einen See und eine Hütte versteckt. Das muss es sein. Mira ist schon lange da, ich habe 4:45 Std. gebraucht.




Als ich die Hütte betrete ist mein Ego gar nicht begeistert vom Hüttenwirt mit einem „Du bist bestimmt Katharina Nr. 2!“ begrüsst zu werden. „Nr. 1 ist schon da.“ Nummer 2??  Also bitte.. Er überreicht mir meine Knie-Bandage mit einem „Katharina“-Zettel dran. „Die andere Katharina wollte sie nicht.“ Der Wirt ist weißhaarig, freundlich und sieht aus wie der Urgroßvater von Heidi. Und ist der technisch versierteste aller bisherigen Wirte. Reservierungen bitte vorzugsweise über WhatsApp, er hat die modernste Ladestation mit allen Steckern, seine Reservierungen hat er übers Tablet in einem Excel – Sheet.

„Essen wir was oder trinken wir gleich Wein?“ fragt Mira. „Wieso oder?“ „Na Weintrinken ist doch wie Essen.“ Mira fragt den Wirt Bruno nach Wein. „Oh da muss Ich mich setzen!“ und dann fängt er an aufzuzählen was er alles an Schätzen hat. Es ist seine Leidenschaft, er hat allein 5 verschiedene Grüne Veltliner. Whiskys hat er auch. Wir scheitern schon bei der Rot-/Weiß Frage. Eigentlich sind wir mit weiß die letzten Tage sehr gut gefahren, aber es ist so kalt und winterlich draußen. Fast schon Glühwein-Wetter. Also rot. „1/8, 1/4, 1/2, 1 Liter?“ „Also 1/8 und 1/4 klingt schon sehr traurig, findest du nicht?“ Wir bestellen 0,5 fürs erste.


„Betreiben wir nächsten Sommer auch eine Hütte? Mal eine Saison lang?“ fragt Mira. „Ok. Aber nix mit um 3 Uhr nachts aufstehen!“ interveniere ich. „Nein! Natürlich nicht!“ „Dann ja.“ Haben wir ja einen Plan für nächsten Sommer. Also, wenn wir planen würden.


Er hat sich vor 57 Jahren in diese Hütte verliebt und immer gesagt: „Das mache ich im Alter!“ Jetzt ist er seit 17 Jahren hier auf der Hütte, erzählt Bruno, der Wirt. „Wie lange er das noch machen will?“ „In der Sekunde, wo es keinen Spass mehr macht, hör ich auf. Genau in der Sekunde.“ Eine sehr gute Einstellung. Man hat aber den Eindruck, er hat noch sehr viel Spass. „Heute ist es ja auch einfacher“, sagt er, „früher hast du die Leut ja um 2 Uhr nachts ins Bett prügeln müssen, da war ja immer nur Party. Da hat jeder 10 Schnaps am Abend getrunken, das macht doch heute keiner mehr! Heute sind alle um 22 Uhr im Bett, die Leut von heut sind so harmlos…“ Wir ducken uns. 22 Uhr haben wir noch nie geschafft…. Meist war es 21 Uhr. Oder auch mal 20:00 Uhr😉 Er deutet auf mein IPad, ermahnt mich mehrmals, nicht zu schreiben, dass es hier schön ist! Nicht auszudenken wenn die Kreuzeckgruppe jetzt auch noch von allen entdeckt wird.



Also, ich habs versprochen: Bleibt alle fort! Es ist hier sehr durchschnittlich 🙂 Landschaft durchschnittlich, Hütte durchschnittlich, Essen durchschnittlich. Leute durchschnittlich 🙂 Wirt durchschnittlich. Nein, das kann ich nicht schreiben. Bruno ist toll! Er ist so ehrlich interessiert an jedem, unterhält sich mit allen, trinkt sein eines Glas Wein, dass er total genießt. Man trifft ja auch andere Exemplare, die dir volltrunken 10 mal am Abend dieselbe Geschichte erzählen.


Es duftet ab 15 Uhr so verführerisch. Er schmort Bio-Rind fürs Abendessen. Stundenlang. „Es ist Saison-Anfang, Ihr habt Glück, da koche ich immer noch so gern. Am Ende gibts dann nur Nudeln mit Tomatensoße!“ Das glaube ich ihm zwar nicht ganz, aber wir freuen uns so – wir sind schon wieder nahe am Verhungern. Wir sitzen mit den beiden Geschwistern zusammen und reden über Gott und die Welt. Katharina (fälschlicherweise auf dieser Hütte als Nr. 1 benannt) ist seit 4 Monaten Teamleiterin. Sie hat es vor 2 Jahren schon mal angeboten bekommen und abgelehnt. Mir steigt der Puls, mein Thema. Miras auch, sie ist schneller „Das ist SOOO typisch Frau!!“ Schimpft sie. „So typisch! Ein Mann überlegt gar nicht, der denkt sich mehr Geld, Firmenwagen, passt! Nur Frauen überlegen dann immer ob sie das können!“  Sie hat das als Personalleiterin zigmal erlebt. Ich im Coaching auch. Was sie denn dann bewogen hat ihre Meinung zu ändern? will ich wissen. Sie hatte sich so einen Druck gemacht, gar nicht ob sie das kann, sondern ob sie das wirklich will. Und entlastend war dann als jemand meinte, sie könne doch auch wieder zurück, Dass es eben keine Entscheidung fürs ganze Leben ist. Sondern mal eine für den Moment. Und dass man doch erst hinterher weiß ob man das kann und will. Einfach mal machen. Meine Rede. Manchmal landet man mit sowas plötzlich in Venedig. Oder in einer Führungsposition. Und stellt fast: Es ist gut. Und man kann das doch.


Ihr Bruder arbeitet seit kurzem in einem sich selbst organisierenden Team. Das dazugehörige Management-Buch „Reinventing Organizations“ war eines meiner absoluten Lese-und Gedankenanstoß- Highlights im letzten Jahr. Ich bin total begeistert jemanden zu treffen, wo das schon gelebt wird. Er wirkt nicht ganz so begeistert, formuliert es aber diplomatisch: „Wir machen das erst seit kurzem. Seitdem bin ich eigentlich im Urlaub gewesen. Mal gucken, wie das so wird.“  Wahrscheinlich gibts es zwischen Theorie und Praxis dann doch wieder einen Unterschied.


Mira bettelt um 6 Uhr um eine Scheibe Brot. Sie läuft gleich Amok. Ich hatte Nachmittags ne Suppe, bei mir gehts. Ich frage sie, ob ich eigentlich alles was wir so reden schreiben darf, oder ob sie das stören würde. Weil mich das halt alles inspiriert, ich unsere Gespräche so genieße, mit jemandem den man vor einer Woche noch gar nicht kannte, gleich so eine Tiefe und Verbundenheit. Und ich manches eben festhalten will. Sie sagt generös: „Natürlich! Was wäre ich für eine schlechte Psychologin, wenn ich deinen kreativen Ausdruck derart limitieren würde!“  Dann plötzlich: „Aber nicht die Geschichte von heute morgen, DIE darfst du nicht schreiben!“ „WAS? Die habe ich in meinem Kopf schon fertig, das ist ja wohl die aller-aller-lustigste! Das interessiert meine Leser SEHR!“ lache ich. „Nein!“ sie bleibt streng.. „Was bist du nur für eine schlechte Psychologin, dass du meinen kreativen Ausdruck derart limitierst!!“ „NEIN!“ sagt sie nochmal. Also ihr müsst mir glauben: Ich habe heute. Morgen SEHR SEHR gelacht…



Ich freue mich so, als es um halb 7 dann endlich so weit ist. Tageshöhepunkt – das Essen wird aufgetischt!! Und es schmeckt so so so köstlich. Mit Kartoffeln, viel Soße, Gemüse. Das Fleisch ist zart wie Butter. Ein Traum. Und es gibt noch Nachschlag!! „Niemand geht hier hungrig ins Bett.“ sagt Bruno. Ein guter Mensch! Essen ist so wichtig!



Katharina (fälschlicherweise auf dieser Hütte als Nr. 1 benannt) schlägt noch Kaiserschmarrn vor. Sie macht es so, dass wir hinterher denken, es war unsere Idee und eine ganz phantastische Wahl. Wir attestieren ihr hohe Führungskompetenz. Genau so geht das! Ein gemütlicher Abend geht irgendwann zu Ende (ja, vor 22 Uhr, wir sind ja „Generation harmlos“…)





Die Tour muss vielleicht bei schönem Wetter nochmal wiederholt werden. Es war ein anspruchsvoller Wandertag und dann ein gemütlicher Hüttennachmittag und -Abend. Der Regen kam übrigens erst am Abend.






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